Letzte Chance für die Veranstaltungswirtschaft: „Überbrückungshilfe“ für das Überleben
VPLT fordert erneut Hilfe von der Regierung, um die Unternehmen in der Branche Medien- und Veranstaltungstechnik zu retten.
Die Veranstaltungsbranche benötigt dringend weitere finanzielle Unterstützungen von der Regierung. Deshalb unterstützt der i.s.d.v., der APWPT und natürlich auch wir das Forderungspapier des VPLT.
Inhalt des Forderungspapiers im Überblick:
Bisherige Überbrückungshilfen der Regierung sehen eine Übernahme bis zu 80% der fortlaufenden fixen Betriebskosten vor, unterscheiden jedoch nicht zwischen produzierendem Gewerbe und Dienstleistungsunternehmen. Wann Veranstaltungen wieder wie gewohnt stattfinden können, steht noch nicht fest.
Deshalb stellt der VPLT konkrete Forderungen an die Regierung, damit allen Beteiligten der Branche bestmöglich geholfen werden kann.
U. a. fordert der VPLT Hilfsfonds für direkte Zahlungen an die Unternehmen, damit alle fixen Kosten gedeckt und Arbeitsplätze gesichert werden können. Zudem sollen selbstständige Einzelunternehmer*innen ebenso Hilfen erhalten.
Die Branche der Medien- und Veranstaltungstechnik ist der zweitwichtigste Wirtschaftszweig in Deutschland. Fast eine Million Arbeitsplätze sind bedroht und dies wird auch Auswirkungen auf andere Wirtschaftszweige haben.
Hier haben wir für Sie das ausführliche Forderungspapier an die Bundesregierung zum Download bereitgestellt.